junge weiße Tiger im Tierpark

Unser Zoo

Liebe Besucher,

100.000e Besucher haben bereits die einmalige Harmonie zwischen Mensch und Tier im „Weißen Zoo“ mit seinem einzigartigen Kameltheater erlebt und kommen immer wieder gerne, um die  seltensten Tiere dieser Welt zu sehen!

Der „Weiße Zoo“ – weltweit ein Unikat – beherbergt nicht nur die einzigen weißen Tiger in Österreich, sondern auch die vom Aussterben bedrohten Schneeleoparden, sibirische Schneeeulen, Albino-Kängurus und viele weitere Tierarten mehr.

Die großzügigen Gehege und die luxuriösen Außenanlagen der weißen Tiger gelten unter  Experten und Zoologen als die schönsten Unterkünfte für diese seltene Tierart.

Die herrliche Erlebniswelt inmitten eines felsigen Berghanges, bietet Schulen und Kindergärten, vom lehrreichen Waldunterricht bis hin zu Sonderaufführungen im Kameltheater ein Tag füllendes Programm. Gerade deshalb wird der „Weiße Zoo“ auch als beliebtes Ausflugsziel bezeichnet. Der Zoo wurde oftmals mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Er bietet  ein ideales und preisgünstiges Tagesangebot samt Mittagessen oder Jause für Senioren-, Vereins und Firmenausflüge an – alle Informationen dazu finden sie hier.

Zooleben

Viel hat sich in den letzten Jahrzehnten bei der Haltung von Wildtieren in Zoos verändert. Früher wurden Zootiere in Käfigen gehalten um sie den Besuchern zu präsentieren. Heute dominieren großzügig gestaltete Anlagen.

Allerdings gibt es immer wieder Stimmen, die Zweifel speziell an der Tigerhaltung äußern. Häufig beruhen diese Zweifel darauf, dass die Bedürfnisse der Tiere falsch interpretiert werden, oder dass auf Gegebenheiten aus den Anfangsjahren der Raubtierhaltung zurückgegriffen wird, die mit der heutigen Situation nichts mehr gemein haben.

Natürlich ist es nicht möglich in einem Zoo eine artgerechte Haltung, wie sie in der freien Wildbahn vorhanden ist, zu gewährleisten. Andererseits werden Raubtiere, vor allem weibliche, in der freien Wildbahn oft nur zwei Jahre alt, während Zootiere oft 20 Jahre und älter werden.

Ebenfalls sehen sich Zoos und zoologische Gärten immer wieder mit dem Vorwurf der sogenannten Qualzucht konfrontiert. Auch uns wurde das bereits vorgeworfen. Hier sei erwähnt, dass sich Raubtiere nicht beliebig züchten lassen. Nur wenn zwischen den Tieren Harmonie herrscht und das für sie geschaffene Gelände das nötige Ambiente bietet, sind Raubtiere zur Paarung bereit. In unserem – im Vergleich zu den städtischen zoologischen Gärten – kleinen, liebevoll geführten Tierpark, stellt sich immer wieder der ungeplante Zuchterfolg ein – was natürlich Neider auf den Plan ruft, die versuchen unserem guten Ruf zu schaden.

In London hat man beispielsweise ganze 17 Jahre auf Tiger-Nachwuchs gewartet. Sie sehen also, Tiger lassen sich nicht einfach züchten. Sie sorgen in menschlicher Obhut erst dann für Nachwuchs, wenn sie sich rundum wohlfühlen.

Aber überzeugen Sie sich einfach selbst bei einem Besuch von der außergewöhnlichen Qualität der Tierhaltung in menschlicher Obhut, in unseren Tieranlagen und gewinnen Sie einen Eindruck darüber, wie entspannt die Tiere bei uns sind.